Unsere Gemeinde
Wir sind Menschen unterschiedlichen Alters, aus verschiedenen sozialen Hintergründen und Lebensumständen, die der gemeinsame Glaube an Jesus Christus – den lebendigen Sohn Gottes – verbindet.
Dabei ist unsere Basis die Bibel, in der sich Gott als unser Schöpfer offenbart und wir seinen Sohn, Jesus Christus, als Herrn und Retter kennenlernen, der am Kreuz stellvertretend für unsere Schuld gestorben ist. Wir betrachten die Bibel als von Gott inspiriert und im Grundtext fehler- und widerspruchsfrei. Auf sie stützen wir unser Gemeindeverständnis und in ihr finden wir die Richtlinien für das Leben eines jeden Einzelnen von uns.
Wir sind mit den ›Brüdergemeinden‹ in Deutschland, aber ebenso weltweit mit allen Menschen die an Jesus Christus als ihren Herrn und Retter glauben, verbunden.
Unsere Gemeinde ist im ›Verein für Mission und Diakonie e.V.‹ als gemeinnützig anerkannt.
Dabei ist unsere Basis die Bibel, in der sich Gott als unser Schöpfer offenbart und wir seinen Sohn, Jesus Christus, als Herrn und Retter kennenlernen, der am Kreuz stellvertretend für unsere Schuld gestorben ist. Wir betrachten die Bibel als von Gott inspiriert und im Grundtext fehler- und widerspruchsfrei. Auf sie stützen wir unser Gemeindeverständnis und in ihr finden wir die Richtlinien für das Leben eines jeden Einzelnen von uns.
Wir sind mit den ›Brüdergemeinden‹ in Deutschland, aber ebenso weltweit mit allen Menschen die an Jesus Christus als ihren Herrn und Retter glauben, verbunden.
Unsere Gemeinde ist im ›Verein für Mission und Diakonie e.V.‹ als gemeinnützig anerkannt.
Unsere Lebensgrundlage
Für uns als Gemeinde und jeden Einzelnen sind folgende Aspekte wichtig:
Anbetung
Wir wollen Gott, den Vater, und Jesus Christus, den Sohn, in und durch unser Leben loben und ehren.
Anbetung
Wir wollen Gott, den Vater, und Jesus Christus, den Sohn, in und durch unser Leben loben und ehren.
»Der Vater sucht Anbeter … die ihn in Geist und Wahrheit anbeten.« Johannesevangelium 4,23.24
Gottes Wort
Durch das Lesen und Hören von Gottes Wort lernen wir Gott besser kennen und sein Wort auf unser Leben anzuwenden. Darum treffen wir uns regelmäßig um sein Wort zu lesen, darüber nachzudenken und uns auszutauschen.
»Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und jede Bestimmung deiner Gerechtigkeit bleibt ewiglich.« Psalm 119,160
Evangelisation
Wir wollen anderen Menschen das Evangelium – die gute Nachricht von Gottes Rettung – weitergeben, durch eigene Bemühungen und die Unterstützung von Missionaren weltweit.
»Und Jesus sprach zu den Jüngern: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!« Markusevangelium 16,15
Dienst
Mit unseren unterschiedlichen Fähigkeiten engagieren wir uns im Gemeindeleben und unterstützen uns gegenseitig.
Dient einander, jeder mit der Gnadengabe, die er empfangen hat, als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes.« 1.Petrusbrief 4,10
Gemeinschaft und Gebet
Wir pflegen freundschaftliche Beziehungen, beten miteinander und halten zusammen das Abendmahl.
»Sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten.« Apostelgeschichte 2,42
Unsere Prinzipien im Überblick
- Bibeltreue: Die Heilige Schrift gilt uns als höchste Autorität für Lehre und Leben des Einzelnen und der Gemeinde. Alle Auslegungen, Meinungen und Erfahrungen müssen sich an ihrem Maßstab prüfen lassen (2Tim 3,16; Apg 17,11).
- Allgemeines Priestertum: Wir unterscheiden nicht zwischen „Geistlichen“ und „Laien“, sondern jeder Gläubige darf und soll entsprechend den Gaben, die er von Gott erhalten hat, zum Gemeindeleben beitragen. Für keinen der Dienste in der Gemeinde ist eine besondere Ausbildung oder formelle Anstellung erforderlich (Mt 23,8; 1Pt 2,9).
- Hochschätzung des Brotbrechens: Das Brotbrechen (Mahl des Herrn, Abendmahl) spielt in der Gemeinde eine zentrale Rolle. Wir feiern es nach dem Vorbild des Neuen Testaments jeden Sonntag als Gedächtnismahl und umrahmen es durch Gebete, Lieder und Schriftlesungen zur Ehre Gottes (Apg 20,7; 1Kor 11,24.25). Hinweise für Gäste.
- Einfachheit: Wir orientieren uns an den schlichten Gemeindestrukturen des Neuen Testaments. Deshalb tragen wir keinen besonderen konfessionellen Namen, der uns von Gemeinden mit anderen Namen abgrenzen würde, und kennen keine formelle Mitgliedschaft (1Kor 1,12.13; Apg 2,42).
- Selbständigkeit und Einheit: Unsere Gemeinde ist insofern selbständig, als sie keiner überregionalen, nationalen oder internationalen Kirche, Freikirche oder Organisation angeschlossen ist. Wir pflegen aber freundschaftliche Kontakte und Austausch mit ähnlich ausgerichteten Gemeinden an anderen Orten und fühlen uns mit allen wiedergeborenen Christen verbunden (1Kor 12,12; Röm 12,5; 1Kor 14,33).
- Spontaneität: Wir vertrauen darauf, dass der Heilige Geist unsere Zusammenkünfte leitet. Daher wird der Ablauf in der Regel nicht im Voraus geplant, sondern er ergibt sich aus spontanen Gebeten, Liedvorschlägen, Bibellesungen, Wort- und Predigtbeiträgen. Gemäß dem Neuen Testament ist das Reden in den Zusammenkünften den Brüdern vorbehalten (1Kor 14,26.34; 1Pt 4,10).
- Bruderschaftliche Leitung: Eine Gruppe von Brüdern, die sich für die Gemeinde verantwortlich fühlen, übt eine gewisse Leitungsfunktion aus (Tit 1,5; 1Thes 5,12; 1Pt 5,1–3).
- Gläubigentaufe: Die Taufe verstehen wir als persönlichen Bekenntnis- und Gehorsamsakt nach der Bekehrung und praktizieren sie durch Untertauchen. Sie ist für uns kein Sakrament (Mt 28,19; Kol 2,12)
- Offenheit für Besucher: Zu allen Zusammenkünften sind Gäste herzlich willkommen. Am Mahl des Herrn dürfen sie teilnehmen, wenn sie bekennen, dass Jesus Christus ihr Retter und Herr ist und dass sie nicht in einer moralischen oder lehrmäßigen Sünde leben, die nach dem Neuen Testament von der Gemeinschaft ausschließt (Röm 15,7; 1Joh 1,7).
- Heilsgeschichtliche Bibelauslegung: Wir sind überzeugt, dass Gott im Laufe der Geschichte auf verschiedene Weise mit den Menschen umgegangen ist. Insbesondere sehen wir das alttestamentliche Volk Israel und die neutestamentliche Gemeinde als unterschiedliche Personengruppen, für die unterschiedliche Aussagen der Bibel gelten (1Kor 10,32; 2Tim 2,15).
- Stellung und Zustand des Gläubigen: Wir unterscheiden zwischen der vollkommenen, unverlierbaren Stellung des Gläubigen in Christus und seinem oft noch unvollkommenen praktischen Zustand. Das christliche Leben soll durch ständiges Wachstum in der Erkenntnis und der Nachfolge Jesu Christi gekennzeichnet sein (Hebr 10,14; 2Pt 3,18).
- Naherwartung: Wir erwarten die baldige Wiederkunft des Herrn Jesus zur Auferweckung der verstorbenen und zur Entrückung der lebenden Gläubigen (1Thes 4,13–17; Offb 3,11).
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